Zahl der Baugesuche auf Rekordhoch

Was die Städte und Gemeinden feststellen, kumuliert sich beim Kanton: Die Zahl der Baugesuche war 2021 so hoch wie nie zuvor.

2021 verzeichnete das Amt für Raumentwicklung einen rekordhohen Eingang an Geschäften. Insgesamt leiteten die Gemeinden der kantonalen Baugesuchzentrale 2 931 Baugesuche zur Beurteilung weiter, davon 1 991 Gesuche «Bauen innerhalb Bauzonen» und 940 Gesuche «Bauen ausserhalb Bauzonen». Nachdem bereits im Jahr 2020 die Anzahl eingereichter Baugesuche markant gestiegen war (total 2 647 Eingänge), entspricht das einer neuerlichen Steigerung um 284 Gesuche (Vergleich 2020 und 2021). Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre (2016 bis 2020) mit jährlich etwa 2 200 Gesuchen entspricht das einer Zunahme von 33 %. Auch die Zahl der Ausgänge erreichte 2021 mit kantonalen Entscheiden und Stellungnahmen zu über 3 000 Baugesuchen ein Rekordhoch. 

Zur Bewältigung des hohen Arbeitsanfalls mussten in der Baugesuchszentrale die personellen Ressourcen aufgestockt werden. Erfreulich ist, dass sich die neue digitale Verarbeitung der Baugesuche innerhalb der kantonalen Verwaltung mit der Baugesuchs- und Ortsplanungsapplikation (BOA) als Unterstützung bewährt hat.

tg.ch

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