Weinfelden: Fischsterben wegen zu warmem Wasser

Diesen Beitrag teilen.

Im Giessen verendeten mehrere Dutzend Fische. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)

In Weinfelden sind am Donnerstag zahlreiche Fische im Giessen verendet. Grund dafür ist das wenige und zu warme Wasser. Die Kantonspolizei Thurgau erinnert an das Wasserentnahmeverbot des Kantons.

Kurz nach 10 Uhr wurden der Kantonalen Notrufzentrale mehrere tote Fische im Giessen zwischen der Überführung Alpsteinstrasse und der Eisenbahnbrücke gemeldet. Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau, des Amtes für Umwelt und des Fischereiaufsehers ergaben, dass das wenige und zu warme Wasser des Bachs Ursache für das Fischsterben ist. Es verendeten mehrere Dutzend Fische.

Das Amt für Umwelt und die Kantonspolizei Thurgau erinnern an das Wasserentnahmeverbot aus Oberflächengewässern, das seit dem 27. Juni gilt.

kapo.tg.ch

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dein Beitrag auf WYFELDER
Hast du eine Nachricht für den Wyfelder? Einen Hinweis auf ein Ereignis? Oder möchtest du uns einfach eine Anregung senden? Nutze dieses Formular oder sende eine E-Mail an news@wyfelder.ch.

Nach oben scrollen