Qualifikation für nächste Runde geschafft

42 Berufsmaturandinnen und -maturanden haben aus den Händen von Carmen Eckmann (l.) und Renate Stieger-Bircher (r.) ein Diplom erhalten. – Bild: Gabriele Pecoraino

233 Berufsmaturandinnen und – maturanden des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden haben die Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert. Marlies Pötzi und Sina Rusch sogar mit Bestnote 5.8.

«Sie haben ein wichtiges Ziel erreicht und nun geht Ihre Reise weiter», sagte Dr. Carmen Eckmann, Abteilungsleiterin BM des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden (BZWW), zu Beginn der Schlussfeier. 45 der 233 Berufsmaturandinnen und -maturanden erhielten, weil ihr Notendurchschnitt bei 5,3 oder höher lag, zusätzlich ein Diplom mit einer Rose von Rektorin Renate Stieger-Bircher. Die Bestnoten der jeweiligen Studiengänge erarbeiteten sich Marija Jordan (5,6), Benjamin Brüwiler (5,5), Vivien Kressebuch (5,6) und Yeshe Tsultrim (5,4). Marlies Pötzi und Sina Rusch schlossen beide gar mit der Bestnote 5,8 ab. Im Ganzen erhielten 99,6 Prozent aller Absolventen ihre Notenausweise. Leandra Hegglin, Ramona Hug, Isaac Germann, David Lazarevic, Linda Keller, Lars Thalmann, Merisa Neziri, Shakina Paramsothy und Rahel Sarah Bender überzeugten zudem die Jury mit ihrer Interdisziplinären Projektarbeit (IDPA) so sehr, dass ihnen von Martin Witzig, Vizepräsident des Stiftungsrats der Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau ein mit 500 Franken dotierter Preis überreicht wurde.

Während der Feier herrschte im Saal des Thurgauerhofs eine fröhliche Stimmung. Die Berufsmaturandinnen und –maturanden freuten sich für- und miteinander und taten dies immer wieder mit tosendem Applaus kund. Unter der Rubrik «Jetzt reden wir» liessen Marija Jordan, Eveline Rapold und Mathias Kienast die Studienzeit aus Sicht der Lernenden Revue passieren. In einer humorvollen Rede zog das Trio Parallelen zwischen Funktionären der Fussball-Europameisterschaft und den Wegbegleitern während der Studienzeit. Wohlwissentlich, dass das der erfolgreiche Abschluss der Berufsmaturität nur ein Meilenstein auf der Karriereleiter ist, bemerkte Mathias Kienast: «Die Qualifikation für die nächste Runde ist geschafft.»

Renate Stieger-Bircher, Martin Witzig (l.), Matthias Weisgerber und Carmen Eckmann (r.) flankieren die Maturandinnen und Maturanden, die mit dem Emil-Halter-Förderpreis ausgezeichnet wurden. – Bild: Gabriele Pecoraino

Text: Monika Wick

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