Ja zum Stromgesetz – Nein zu den drei Initiativen  

Referierten an der FDP-Mitgliederversammlung (von links nach rechts): Parteipräsident Gabriel Macedo, Dr. Alex Steinacher, Präsident Thurgauer Ärztegesellschaft; Thomas Leu, Leiter Fachgruppe Energie, Mobilität und Raum; Viktor Heer, Präsident Stiftung Typorama; Sibylle Moopanar, Präsidentin FDP.Die Liberalen Bischofszell

Referierten an der FDP-Mitgliederversammlung (von links nach rechts): Parteipräsident Gabriel Macedo, Dr. Alex Steinacher, Präsident Thurgauer Ärztegesellschaft; Thomas Leu, Leiter Fachgruppe Energie, Mobilität und Raum; Viktor Heer, Präsident Stiftung Typorama; Sibylle Moopanar, Präsidentin FDP.Die Liberalen Bischofszell

Deutliche Zustimmung für das Stromgesetz. Nein zu den beiden Gesundheitsinitiativen und zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit». Die Thurgauer Freisinnigen fassten im Typorama Bischofszell deutliche Parolen. 

«Wirtschaft und Gesellschaft brauchen über das ganze Jahr eine sichere, erneuerbare und effiziente Stromversorgung», machte Thomas Leu an der Mitgliederversammlung der FDP Thurgau im Typorama Bischofszell deutlich. Der Ausbau von erneuerbaren Energien im Inland müsse rascher erfolgen können. Das Stromgesetz stärke den Landschafts- und Umweltschutz ausserhalb der Eignungsgebiete. Die Thurgauer Freisinnigen sprachen sich wie ihre Mutterpartei deutlich für den Mantelerlass zum Stromgesetz aus. «Die körperliche und geistige Unversehrtheit ist bereits als Grundrecht in der Bundesverfassung verankert», erklärte Sibylle Moopanar, Präsidentin der FDP.Die Liberalen Bischofszell, bei der Vorstellung der aus Impfgegnerkreisen lancierten Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit», zu welcher die FDP-Mitglieder die Nein-Parole beschlossen. Dr. Alex Steinacher, Präsident des Thurgauer Ärzteverbandes, ist überzeugt: «Die grossen Herausforderungen sind nicht mit zusätzlichen jährlichen Subventionen im Milliardenbereich oder einer untauglichen Kostenbremse zu lösen». Die Thurgauer Freisinnigen sahen es gleich und erteilten den populistisch aufgezogenen Gesundheitsinitiativen, der Prämienentlastungsinitiative mit zwei, der Kostenbremseninitiative sogar ohne Gegenstimme, eine deutliche Abfuhr.

zVg

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