Grün ist nicht gleich Grün: Stadt setzt auch bei Parkanlagen auf Biodiversität

Der Haffterpark wird in absehbarer Zeit naturnah bepflanzt. (Bild: Stadt Weinfelden)

Der Haffter- und Komitee-Park oberhalb der Altstadt von Weinfelden wird biodivers ausgerichtet. Ein Teil der bestehenden Bepflanzung wird durch einheimische Wildgehölze und Wildstauden ersetzt.

Seit 2022 verfolgt die Stadt Weinfelden ein Bepflanzungskonzept der städtischen Parkanlagen bis 2032. Vor diesem Hintergrund wurden bereits letztes Jahr erste Jungbäume gepflanzt sowie die Wege und die Treppe saniert. Nun folgen nächste Schritte gemäss Konzept: biodiverse Heckenpflanzungen und Wiesenflächen.

Konkret wird der Grünbereich zwischen dem Haffterpark und dem Apothekergarten umgestaltet. Die bestehende Bepflanzung mit Buchs wird entfernt und durch eine vielfältige Mischung an einheimischen, standortgerechten Wildgehölzen und Wildstauden ersetzt. Die Bäume sowie einzelne Eiben bleiben bestehen.

«Die Nachhaltigkeit der Parks und der Naturschutz sind wichtige Anliegen der Stadt Weinfelden. Dazu gehört auch die Biodiversität im Park» sagt Stadtrat Daniel Engeli. Weitere Bestrebungen, den Naturschutz mittels Biodiversität zu fördern, betreibt die Stadt mit dem Projekt «Vorteil naturnah» (zur News). Auch das Giessen-Projekt (zur Botschaft) zielt in diese Richtung und begünstigt unter anderem den Naturschutz.

Stadt Weinfelden

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