Gewerkschaften als Profiteure der Krise

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Warum wird man Mitglied in einer Gewerkschaft? Diese Frage ist bisher nicht umfänglich beantwortet. Eine kürzlich veröffentlichte Studie kann nun ein weiteres Puzzlestück zur Antwort beitragen.

Jun.-Prof. Dr. Adrian Chadi von der Universität Konstanz, der mit dem Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) assoziiert ist, und Prof. Dr. Laszlo Goerke von der Universität Trier weisen mit ihrer Untersuchung einen Zusammenhang zwischen persönlich empfundener Arbeitsplatzunsicherheit und dem Eintritt in eine organisierte Interessensvertretung nach. Um ihr Ergebnis zu validieren, werteten die Studienautoren auch den Zusammenhang zwischen Medienberichten über Arbeitsplatzabbau und der medialen Präsenz von Gewerkschaften aus. Weitere Informationen sowie der Link zur Studie sind hier zu finden.

tg.ch

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