Feuerwehr leistete 60 Einsätze

Die Feuerwehrangehörigen lauschen den Worten von Vizekommandant Benjamin Fretz

Die Feuerwehrangehörigen lauschen den Worten von Vizekommandant Benjamin Fretz

Im Rahmen des Schlussrapports liess die Feuerwehr Weinfelden das vergangene Jahr Revue passieren. Hinzu kamen Beförderungen und Ehrungen.

Im vergangenen Jahr rückte die Feuerwehr Weinfelden zu sechzig Einsätzen aus und leistete im Laufe derer über 2200 Arbeitsstunden. Somit war es wohl mehr als verdient, dass ihnen im Rahmen des Feuerwehrschlussrapports im Saal des Thurgauerhofes ein Nachtessen serviert wurde. Bevor es aber zum gemütlichen Teil des Abends ging, fassten

Kommandant Jürgen Bröll und Vizekommandant Benjamin Fretz das Einsatzjahr zusammen und erinnerten neben den Ernstfällen auch an erfreuliche Ereignisse, beispielsweise als die polnische Jugendfeuerwehr Drawsko Pomorskie den Stützpunkt in Weinfelden besuchte oder das Sommerfest. Unter den Gästen befand sich Stadtrat Hans Eschenmoser, der Dankesworte seitens der Stadt Weinfelden überbrachte. «Die vielen Stunden, welche ihr von eurer Freizeit opfert, verdienen Hochachtung», sagte er. Hans Eschenmoser war es auch, der einige Beförderungen vornahm. Es waren dies Stefan Frei, Daniel Fuchs, Remo Meier und Marc Frauchiger zum Oberleutnant sowie Daniel Rimensberger zum Leutnant. Insgesamt darf sich die Feuerwehr Weinfelden über eine leicht steigende Anzahl an Mitgliedern erfreuen. Neun Austritten stehen 17 Eintritte entgegen. Einige der rund 125 Feuerwehrangehörigen halten der Organisation schon lange die Treue. Marco Kamm, Andreas Oehler, Christian Potocnik, Mischa Wüthrich, David Müller und Michael Signer leisten seit zehn Jahren ihren Dienst, Laurenz Brunschwiler, Andreas Fuchs, Marcel Lehmann und Remo Meier sogar seit zwanzig Jahren. Sagenhafte drei Jahrzehnte ist «Mister Atemschutz» Sacha Mazzi Teil der Feuerwehr, wobei er 13 Dienstjahre im Kanton Aargau und der Feuerwehr Frauenfeld absolvierte. Zusammenfassend blickte Jürgen Bröll «mit grosser Zufriedenheit und Genugtuung» auf das vergangene Feuerwehrjahr zurück. «Ich bin stolz, auf die tolle Gesamtleistung aller Feuerwehrangehörigen unserer Feuerwehr und alle, die uns dabei unterstützen. Ich bin stolz, dieser Feuerwehr vorstehen zu dürfen», sagte er abschliessend.

Monika Wick

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