Teile des OKs: Valentin Hasler (Stadtrat), Max Vögeli (OK-Präsident), Johannes Meier (Winzer), Sabrina Bornhauser (Gastronomin), Michael Burkhart (Winzer)
Auf dem Bild fehlen: Beat Ziwica (Winzer), Max Zahnd (Winzer), Nicole Lehmann (Sekretariat), Alois Wehrle (Kasse)
Die Organisatoren des Weinfelder Weinwegs laden die Bevölkerung zum Spezial-Programm «Erlebnistage 2024» ein. Am 10. und 11. August bieten Winzer und Gastrobetriebe auf dem ganzen Weg Degustationen an und vermitteln dabei das Weinfelder Winzerhandwerk kurz und knackig.
In der Region ist er durchaus bekannt, der WEINWEG WEINFELDEN. Doch steckt mehr Potenzial in ihm, ist das Organisationskomitee «Erlebnistage 2024» überzeugt. Am 10. und 11. August stellen sie ein einmaliges Programm auf die Beine, um den WEINWEG zusätzlich aufzuwerten und dessen Sichtbarkeit zu steigern. «Der Weinweg an sich ist bereits ein Erlebnis, wie ich finde», sagt Max Vögeli, OK-Präsident und Weinfelder Alt-Stadtpräsident. «Die Erlebnistage 2024 legen hier aber noch eine Schippe drauf. Damit wollen wir die Weinregion Weinfelden noch bekannter machen.»
Acht Stationen Genuss und Geschichte
Gestartet wird mit der Rucksackausgabe beim Pestalozzischulhaus. Danach werden acht Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten abgelaufen. Besucherinnen und Besucher erhalten Hintergrundinformationen rund um Weine aus erster Hand direkt vor Ort – auf den Höfen und in den Restaurants der Winzer und Gastrobetreiber. Die Themen reichen von «Weinkeller» über «neue Züchtungen» und «Weinbaugeschichte» bis hin zur «Schnapsbrennerei». Bei allen Stationen kann degustiert werden, Zwischenverpflegungen erhalten die Besucherinnen und Besucher an zwei Posten.
Anmeldefenster ist geöffnet
Die Teilnahme an den Erlebnistagen bedingt eine Anmeldung auf weinweg-weinfelden.ch. Die Anmeldung kostet 49 Franken pro Person, inklusive Rucksack mit Weinglas, Mineralwasser sowie Gutscheine für die Zwischenverpflegungen und Degustationen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Hauptsponsoren der Erlebnistage 2024 sind die Thurgauer Kantonalbank, die Mobiliar, die Technische Betriebe Weinfelden AG und die Stadt Weinfelden.