Die Mitte Thurgau ist im Aufbruch und steigt mit zehn Listen in die Nationalratswahlen

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Die Mitte Thurgau steigt mit 60 Kandidatinnen und Kandidaten in die Nationalratswahlen. Es ist ein klares Zeichen für den Aufbruch der Partei. Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller wurde erneut als Ständeratskandidatin nominiert.

Die Mitte ist die politische Kraft der bürgerlichen Mitte, für die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen ist. Die Mitte hat das Ziel, die Schweiz zusammenzuhalten – mit Freiheit, Solidarität und Verantwortung. Für diese Werte ziehen über 60 Kandidatinnen und Kandidaten für Die Mitte Thurgau in den Nationalratswahlkampf. Die Partei setzt damit ein deutliches Zeichen für eine starke Mitte.

Ausgewogene Hauptliste mit bestqualifizierten Personen

Die Mitte Thurgau tritt mit einer ausgewogenen Hauptliste für die Nationalratswahlen an. Der bisherige Nationalrat, Christian Lohr, stellt sich für eine vierte Legislatur zur Verfügung. Kantonsrat und Landwirt Josef Gemperle startet auf dem zweiten Listenplatz. Auf ihn folgt Kantonsrätin und die Parteipräsidentin der Mitte Thurgau, Sandra Stadler. Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte Schweiz, besetzt den vierten Platz. Auf ihn folgen die Bischofszeller Schulpräsidentin und Kantonsrätin Corinna Pasche-Strasser und Anne Varenne, Präsidentin von Bildung Thurgau.

Für mehr lösungsorientierte Politik im Nationalrat
60 Kandidatinnen und Kandidaten wurden auf insgesamt neun Unterlisten für die Wahlen nominiert. Sie sind überzeugt, dass die Politik der Mitte gestärkt werden muss. Sie setzen sich für weniger ich und mehr wir ein und stehen ein für eine verantwortungsvolle Politik, die sich konstruktiv und lösungsorientiert der Fragen unserer Zeit annimmt und Antworten liefert. Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller steigt erneut ins Rennen
Brigitte Häberli-Koller, die derzeitige Präsidentin des Ständerats, stellt sich für eine weitere Amtszeit in Bern zur Verfügung. Sie will sich weiterhin für den Zusammenhalt in unserem Land einsetzen und sagt: «Leider ist das Gemeinsa-me in der polarisierten Welt immer weniger zu hören. Das Trennende dominiert. Das bringt uns nicht weiter.» Zusammenhalt sei das Erfolgsrezept. «Die Mitte hal-tet das Land zusammen, führen wir es zusammen.»

zVg
Foto: Armin Menzi

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