Die Brücke beim Zollhaus Eschikofen erhält ein Buch zur «Wiederauferstehung in Rot»

Wiederauferstehung in Rot Intrigen, Hochwasser und der Zahn der Zeit – Geschichte und Erneuerung der Thurvorlandbrücke bei Eschikofen
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Die Brücke beim Zollhaus Eschikofen besteht aus einem gedeckten Holzteil über die Thur und einem Stahlteil über das Vorland. In den Jahren 2020 und 2021 hat das kantonale Tiefbauamt die Vorlandbrücke aufwendig saniert. Seit September ist sie nach einer mehrmonatigen Sperrung wieder für den Langsamverkehr geöffnet, die letzten Arbeiten an den Pfeilern werden bis Ende Dezember abgeschlossen.

Obwohl die Brücke unter Denkmalschutz steht und im Inventar der historischen Verkehrswege verzeichnet ist, war beim Baustart relativ wenig über ihre Geschichte bekannt. Diese Lücke ist nun geschlossen. Das kantonale Tiefbauamt hat mit dem Thurgauer Verlag Saatgut ein Buch zum besonderen Bauwerk herausgegeben. Das Buch rollt die Geschichte der beiden Brückenteile neu auf, zeigt die damalige Ingenieurbau-kunst und dokumentiert die jüngsten Instandsetzungsarbeiten in Text und Bild. Damit setzt es ein exemplarisches Bauwerk in Szene, das heute in seiner ursprünglichen roten Farbe erstrahlt und neue Aufmerksamkeit verdient; daher auch der Titel „Wiederauferstehung in Rot“. Zudem macht es die Arbeit der beteiligten Unternehmen und ihrer Mitarbeiter sichtbar. 

Das Buch zur Eschikofer Brücke wird vom Thurgauer Verlag Saatgut vertrieben und ist im Buchhandel sowie auf www.saatgut.tg erhältlich („Wiederauferstehung in Rot. Intrigen, Hochwasser und der Zahn der Zeit – Geschichte und Erneuerung der Thurvorlandbrücke bei Eschikofen“, ISBN 978-3-9525244-3-5). 

Ein Rezensionsexemplar des Buches erhalten Sie direkt beim Verlag Saatgut. Kontakt: Miriam Waldvogel, verlag@saatgut.tg

Quelle: tg.ch

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