Die beste Jung-Malerin heisst Alicia Forster

Alicia Forster aus Kreuzlingen beendete ihre Ausbildungszeit bei der Frenicolor GmbH in Arbon mit der sehr guten Note 5,4 und war so fürs beste Ergebnis in diesem Jahr besorgt.
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Alicia Forster aus Kreuzlingen beendete ihre Ausbildungszeit bei der Frenicolor GmbH in Arbon mit der sehr guten Note 5,4 und war so fürs beste Ergebnis in diesem Jahr besorgt.

Den besten Lehrabschluss als Malerin EFZ erzielte in diesem Jahr im Thurgau Alicia Forster. Die junge Frau aus Kreuzlingen erreichte die hervorragende Durchschnittsnote von 5.4.

CHRISTOF LAMPART

Für diese Leistung durfte Alicia Forster, die ihren Beruf bei der Frenicolor AG in Arbon erlernte, am Freitagabend, an der Lehrabschlussfeier des Malerunternehmerverbandes Thurgau, die Glückwünsche und den Applaus ihrer Lehrer, Ausbildner und Familienangehörigen entgegennehmen. Sie tat dies, zusammen mit elf weiteren, neugebackenen Malerinnen und Maler EFZ, bzw. drei Malerpraktikern EBA, in einem gediegenen Rahmen; nämlich bei einem feinen Essen im Restaurant Klein-Rigi in Schönenberg an der Thur.

Diese vier jungen Malerinnen und Maler EFZ erzielten an der Lehrabschlussprüfung ein Ergebnis von 5,1 und besser, von links: Alicia Forster aus Kreuzlingen (5,4, Frenicolor GmbH, Arbon), Melanie Meier aus Oberaach (5,3, Angst Malerei & Gestaltung GmbH, Uttwil), Valentin Steiner aus Romanshorn (5,2, Malergeschäft Künzler AG, Arbon) und Patrick Niederer aus Braunau (5,1, Baumgartner Malergeschäft, Zezikon).
Diese jungen Berufsleute schlossen vor wenigen Tagen ihre Lehrzeit in einem Thurgauer Malerbetrieb erfolgreich ab.

Gute Maler sind immer gefragt

Lobende Worte gab‘s vom Präsidenten des Malerunternehmerverbandes Thurgau, Christian Künzler, Arbon. Die jungen Fachkräfte hätten mit ihrer nun erfolgreich absolvierten Ausbildung den Grundstein für ihren weiteren beruflichen Lebensweg gelegt, von dem er hoffe, dass dieser auch weiterhin in der Malerbranche begangen werde. Zumal die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zahlreich und gute Malerinnen und Maler immer gefragt seien, so Künzler. Ins Schwärmen über die erbrachten Leistungen geriet Chefexperte Werner Hofmann. Von den 13 zur Lehrabschlussprüfung angetretenen Malerinnen und Maler bestanden zwölf. Die so erreichte Bestehens-Quote von 92 Prozent sei ebenso über dem langjährigen Durchschnitt als auch die Durchschnittsnote bei den praktischen Arbeiten. Diese kam auf 4,62 zu stehen. „Das ist gut zwei Zehntel höher als in den Vorjahren“, freute sich Werner Hofmann. Auch dass vier Lernende mit einer Note von 5,1 oder besser ihre Lehrzeit absolvierten, sei „ungewöhnlich“, so der Chefexperte. Neben der Jahrgangsbesten Alicia Forster gelang dies Melanie Meier aus Oberaach (5,3, Angst Malerei & Gestaltung GmbH, Uttwil), Valentin Steiner aus Romanshorn (5,2, Malergeschäft Künzler AG, Arbon) und Patrick Niederer aus Braunau (5,1, Baumgartner Malergeschäft, Zezikon). Auch bestanden drei von sechs Malerpraktiker EBA ihre Ausbildungszeit bei einem Thurgauer Malermeisterbetrieb.

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