Nein-nein – wir wollen uns nicht selbst loben. Gut, soweit ist die Digitalisierung noch nicht fortgeschritten, als dass man den üblichen Nebeneffekt wahrnehmen würde, wenn man es dennoch täte. Klammer geschlossen.
Aber wir freuen uns, wenn es andere tun. Und die Erste, die sich öffentlich äussert, ist niemand Geringeres als die «Grande Dame» des Mittelthurgauer Journalismus: Esther Simon.
40 Jahre hat die Weinfelder Journalistin für den Printjournalismus gearbeitet – tut es unter anderem im «Kirchenboten» noch immer – und hat viele Wandlungen der Branche erlebt. Umso grösser die Ehre, dass ihr Augenmerk und ihre netten Worte nun unsere Zeitung erreicht haben, die gerade online ein neues Kapitel im lokalen Journalismus eröffnet hat. Sie weiss, wovon sie redet und ihr Wort motiviert uns.

Leserinnen und Leser über WYFELDER

Übrigens: Der WYFELDER startet exakt 190 Jahre, nachdem in Weinfelden zum ersten Mal überhaupt eine Zeitung erschienen ist. «Der Wächter» hiess das Blatt und handelte vom Aufbruch im Thurgau in eine neue Zeit. Der Nachfolger dieser Zeitung war dann das «Thurgauer Tagblatt», für welches Esther Simon jahrelang gearbeitet hatte und über welches sie Weinfelden wohl so intim kennengelernt hat, wie nur wenige.
Wir machen weiter und wir freuen uns über Rückmeldungen jeder Art. WYFELDER wird von Weinfeldern gemacht. Aber wir sehen und hören auch nicht alles. Unsere Leser/innen sind unsere «Wächter»: Teilen Sie unsere Beiträge, teilen Sie uns mit, was Sie bewegt, wir freuen uns über Kritik, Lob und Anregungen. – Übrigens auch ohne Social Media, wie Facebook etc. – Esther Simon hat uns ganz «traditionell» via Internet gefunden. Man muss nicht alles neu erfinden, um Gutes zu tun.
Euer WYFELDER-Team
David Keller & Michael Mente