Baden-Württembergische Staatssekretäre zu Besuch im Thurgau

Der Thurgauer Regierungsrat empfing zwei baden-württembergische Staatssekretäre (von links): Regierungsrat Walter Schönholzer, Klaus Konradt, Mitarbeiter Referat grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Staatssekretär Patrick Rapp, Staatsschreiber Paul Roth, Regierungspräsident Dominik Diezi, Suzana Neib, Referatsleiterin grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Staatssekretär Florian Hassler, Guido Petzold, persönlicher Mitarbeiter Staatssekretär Hassler, Regierungsrätin Denise Neuweiler, Joel Keller, Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen.
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Der Thurgauer Regierungsrat empfing zwei baden-württembergische Staatssekretäre (von links): Regierungsrat Walter Schönholzer, Klaus Konradt, Mitarbeiter Referat grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Staatssekretär Patrick Rapp, Staatsschreiber Paul Roth, Regierungspräsident Dominik Diezi, Suzana Neib, Referatsleiterin grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Staatssekretär Florian Hassler, Guido Petzold, persönlicher Mitarbeiter Staatssekretär Hassler, Regierungsrätin Denise Neuweiler, Joel Keller, Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen.

Eine Delegation des Regierungsrates des Kantons Thurgau hat heute die baden-württembergischen Staatssekretäre Florian Hassler und Patrick Rapp empfangen. In den Gesprächen ging es unter anderem um das Abkommen Schweiz-EU oder die grenzüberschreitende Bildungs- und Forschungszusammenarbeit.

Das Bundesland Baden-Württemberg und der Kanton Thurgau haben einige gemeinsame Projekte. Zum einen sind sie Teil der Internationalen Bodensee-Konferenz, was immer wieder Berührungspunkte ergibt. So wurden im Gespräch beispielsweise Möglichkeiten erörtert, wie die Schifffahrt auf dem Bodensee ohne grössere Umrüstungen bei Schiffen und Infrastrukturen klimaneutraler werden könnte. Zum anderen bestehen aber auch spezifische Kooperationen, wie zum Beispiel die grenzüberschreitende Bildungs- und Forschungszusammenarbeit des Kantons Thurgau mit der Universität und der HTWG Konstanz oder das Energieprojekt Kreuzlingen/Konstanz, das mit Wärme aus Seethermie und der neuen KVA Weinfelden gespeist werden soll.

Das Treffen mit der baden-württembergischen Delegation unter Leitung von Staatssekretär Florian Hassler galt aber nicht nur der Besprechung dieser grenzüberschreitenden Themen, sondern es wurden auch die Europapolitik und aktuelle wirtschaftliche sowie geopolitische Themen aufgegriffen. Dabei waren sich beide Seiten einig, dass gerade angesichts der instabilen globalen Lage gute nachbarschaftliche Beziehungen von grosser Wichtigkeit sind und sich daraus auch neue Chancen ergeben.

tg.ch

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