Liebe Kinder
Liebe Eltern, Grosseltern, Göttis, Tanten und weitere Interessierte
Bald sind Sommerferien! Alle, die zuhause bleiben, laden wir gerne zu Entdeckungen und Erlebnissen in unseren Häusern ein. Sechs Anlässe von «Museum für Kinder» finden während der Ferienzeit statt. Dabei lässt sich die Welt eines jungen Kaisers von vor 200 Jahren erleben, mit Alltagsgegenständen aus Urgrossmutters Zeiten spielen und Spannendes über die lange Reise von Kieselsteinen erfahren.
Lest gleich selbst, was genau in den kommenden Wochen bei uns läuft.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Euer Museum für Kinder-Team
Kommende Anlässe mit freien Plätzen
Märchenhaft schön oder schön umständlich?
Kostümführung im Napoleonmuseum
So 6. Juli, 13.30–15 Uhr, für Kinder von 6–12 Jahren Anmeldung
Schlüsselchlopfe, Tellertrülle und Schrubetampferli
Familienanlass im Historischen Museum, im Schaudepot St. Katharinental
So 13. Juli, 14–15 Uhr, für Familien mit Kindern von 4–10 Jahren Anmeldung
Märchenhaft schön oder schön umständlich?
Kostümführung im Napoleonmuseum
So 20. Juli, 13.30–15 Uhr, für Kinder von 6–12 Jahren Anmeldung
Märchenhaft schön oder schön umständlich?
Kostümführung im Napoleonmuseum
So 3. August, 13.30–15 Uhr, für Kinder von 6–12 Jahren Anmeldung
Was Steine zu erzählen haben
Familienführung durch die Ausstellung ‹Kleiner Kiesel ganz gross›
Mi 6. August, 10.30–12 Uhr, für Kinder von 6–9Jahren in Begleitung Erwachsener Anmeldung
Bei ausgebuchten Veranstaltungen werden immer wieder kurzfristig Plätze frei. Nachschauen lohnt sich! Alle Anlässe von «Museum für Kinder»
Weitere Angebote der Museen
Kleiner Kiesel ganz gross
Neue Sonderausstellung im Naturmuseum
Alle kennen Kieselsteine! Sie sind fast überall zu finden: am Flussufer, im Stadtpark oder im eigenen Garten. Doch woher kommen Kieselsteine eigentlich und wie haben sie ihre Form erhalten? Was lebt zwischen ihnen und wie werden sie vom Menschen genutzt? In der neuen Sonderausstellung lässt sich all das herausfinden – und dabei auch über die Vielfalt und Schönheit der kleinen, rundlichen Steine staunen.
Eintritt frei, mehr Information
Die Pfahlbauzeit in frischem Gewand
Neu gestalteter Ausstellungsraum im Museum für Archäologie
Im neu gestalteten Raum gibt es viel zu entdecken: Ein eindrückliches Modell eines Pfahlbaudorfs zeigt etwa, wie ein Dorf in unserer Umgebung vor rund 5700 Jahren ausgesehen hat. Ein grosses Wandbild ermöglicht einen detailreichen Blick in ein Pfahlbauhaus hinein. Und: in einer Bastelecke kann Klein und Gross selbst versuchen, wie ein Pfahlbauer oder eine Pfahlbauerin eine Schnur aus Bast zu zwirnen.
Eintritt frei
Wo wurde auf Schloss Arenenberg eigentlich gekocht?
Ein Schloss ohne Küche, ist das möglich? Endlich ist das Rätsel gelüftet, wo für den künftigen Kaiser und seine Mutter gekocht wurde. Ausgrabungen haben den alten Küchenofen zutage gefördert. Er befindet sich nicht direkt im Schloss, sondern auf der anderen Hofseite. Also mussten die Diener die Speisen tatsächlich immer über den Hof tragen.
tg.ch