Ostschweizer Spitzenreiter: Weinfelderinnen und Weinfelder melden am meisten Wiesel-Sichtungen

Bild: Wiesel ernähren sich von Mäusen und sind wertvolle Mitarbeiter in der Landwirtschaft. (©David Edwards)

Wiesel ernähren sich von Mäusen und sind wertvolle Mitarbeiter in der Landwirtschaft. (©David Edwards)

Der WWF hat mit Hilfe der Bevölkerung die letzten verbleibenden Wiesel in der Ostschweiz gesucht. Die Suchaktion war ein Erfolg, über 900 Meldungen sind eingegangen. Spitzenreiter: Weinfelden.

Im letzten Jahr gingen über 900 Meldungen über Wieselsichtungen auf der Plattform wildenachbarn.ch ein. Auch die Weinfelderinnen und Weinfelder beteiligten sich an der Aktion: 50-mal wurde ein Hermelin oder Mauswiesel auf dem Gemeindegebiet entdeckt. Damit ist Weinfelden gemäss WWF einsamer Spitzenreiter in der Ostschweiz. In keiner anderen Gemeinde wurden die flinken Jäger öfter gemeldet.

Wiesel-Bestände nehmen schweizweit ab
Die Meldungen helfen, besser zu verstehen, wo die Tiere beheimatet sind. Obwohl es noch Hermelin und Mauswiesel zu finden gibt, nehmen ihre Bestände schweizweit ab. Zum Leidwesen der Landwirtschaft – Wiesel sind die natürlichen Feinde von Wühlmäusen und halten diese in Schach.

Weitere Informationen zum Wiesel-Projekt des WWF finden Sie hier.

Stadt Weinfelden

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