Die SP Thurgau erachtet den Vorschlag von Regierung und GFK zum Budget 2023 nach wie vor als ungenügend. Wohl kann zur Kenntnis genommen werden, dass die Regierung auf vielseitigen Druck, insbesondere Personal Thurgau und der GFK und dort namentlich auch der Mitglieder aus SP und Gewerkschaften, einen kleinen Schritt in die richtige Richtung getan hat. Jedoch bedeutet der Vorschlag von 1.5 % genereller und 0.5 % individueller Lohnerhöhung nach
wie vor eine faktische Reallohnsenkung. Für die SP Thurgau ist dies nicht akzeptabel und stellt einen Affront gegenüber dem Staatspersonal dar. Um die Leistungen unserer Kantonsangestellten gebührend wertzuschätzen, fordert die SP Thurgau den vollen Teuerungsausgleich und die Fraktion wird dies in der Budgetdebatte entsprechend vertreten.
SP-Fraktion
zVg
Leser:innenbeitrag