Anwesenheit eines Wolfes nicht bestätigt

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Kürzlich wurden auf Weiden im Raum Fischingen ein Kalb und ein Schaf mutmasslich gerissen. Die vertieften Abklärungen, Untersuchungen und DNA-Analysen bestätigten aber den Wolf als Verursacher nicht.

Ende April beziehungsweise Anfang Mai 2022 wurden bei Oberwangen ein Kalb und ein Schaf mutmasslich durch ein grosses Raubtier getötet. Die vertieften Abklärungen der vor Ort gefundenen Spuren, Untersuchungen am Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) in Bern und DNA-Analysen am Laboratoire de Biologie de la Conservation de l’Université de Lausanne konnten nun aber den Verdacht auf einen Wolf als Verursacher nicht bestätigen. Eine in der Nähe des Schafes gefunden Spur konnte zweifelsfrei Wolfshunden zugeordnet werden, die aber nichts mit den Ereignissen zu tun hatten. Die Herkunft eines Bildes von einem Wolf, das in den Sozialen Medien zirkulierte, konnte nicht verifiziert werden.

tg.ch

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